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Blogpause im November – auf nach Südafrika! (Schon wieder)
Ihr Lieben, es ist mal wieder so weit: Der November ist da und mit ihm meine siebte Reise nach Südafrika. Ja, richtig gelesen: Nummer 7! Langsam wirds dort heimeliger als im eigenen Wohnzimmer. Die Vorfreude ist riesig, denn es geht wie immer zur Familie. Meine Schwester und mein Schwager erwarten mich schon. Wahrscheinlich hängen sie vorsichtshalber schon jetzt ein „Willkommen zurück“-Schild auf, das sie seit Jahren nicht mehr hätten abnehmen müssen, wären sie nicht im Mai umgezogen. Schließlich kehre ich ja verlässlich wie die Zugvögel zurück, bloß mit weniger Federkleid und deutlich mehr Sonnencreme.
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Oktober-Rückblick – Zwischen Hustenbonbons, Weltchaos und Kofferdrama
Ein persönlicher Oktober-Rückblick 2025 zwischen Weltgeschehen, Erkältung, Kofferchaos und Vorfreude auf Südafrika. Von Ukraine und Israel bis Ikea-Regalen – ein Monat voller Kontraste, Humor und Herz.
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Sind Freundinnen wichtiger als ein Mann?
Zehn Jahre ist es jetzt her, dass mein Mann gegangen ist und mit „gegangen“ meine ich nicht einfach nur „weg“, nein, er hat sich wirklich verabschiedet, endgültig, mit allem Drum und Dran und das tut weh, auch heute noch. Aber der liebe Bernd hätte eins gewollt, dass ich weiterlache und genau das mach ich – jedenfalls meistens und meistens mit meiner Freundin. Sind wir mal ehrlich, in neuer Mann, wat will ich damit?Ich hab keinen Bock mehr, Socken hinterherzutragen oder mir Diskussionen über den richtigen Grillanzünder anzutun. Ich brauch auch keinen, der mir erklärt, wie ein Navi funktioniert oder warum der Fernseher plötzlich kein Bild mehr zeigt, obwohl er…
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Köln für Imis: Jan un Griet – Liebe in Zeiten von Kettenhemden
Köln, irgendwann im Mittelalter. Die Luft riecht nach Pferd, Bier und leichtem Klassenunterschied. Griet, ein hübsches Mädchen aus besserem Hause, verliebt sich in Jan, einen armen, aber aufrechten Jung mit einem Herz aus Gold und Geldbeutel aus Luft.
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Atemlos durch die Nacht – Wenn ich nachts nicht schlafen kann
Es ist 2:47 Uhr. Ich liege wach. Alle Welt schläft, außer mir, meinem knarzenden Lattenrost und der alten Heizung, die leise vor sich hin röchelt wie ein Hundertjähriger nach dem Treppensteigen. Früher, so mit 20, konnte ich überall schlafen: in Zügen, auf Partys, sogar einmal in einer Badewanne (keine Fragen, bitte). Heute reicht schon ein zu spät getrunkener Kräutertee oder der Gedanke an die To-Do-Liste und zack, die Nacht ist gelaufen.














